Von dem gestalterischen Standpunkt aus hat sich, im Wandel der Jahrhunderte und Trends, zum Thema Buchgestaltung grundsätzlich wenig verändert. Das Buch soll immer noch gut lesbar sein, gerne in die Hand genommen werden und eine Typografie aufweisen, die dem Text „dient“.
Die Harmonie von Inhalt und Form
Das Buch wird erst nach dem Studium der Manuskripte geplant (Format/Größe, Umfang, Papierart/Stärke, Bebilderung…). Nächster Schritt ist die Entwicklung (Satzspiegel, Schriftart, Kapitel, Index). Zuletzt kommt die entsprechende Gestaltung (Seitenlayout, Umschlaggestaltung, evtl. auch Illustrationen oder Fotografie). Und auch wenn man unter einem Buch vor allem einen gedruckten Text versteht, haben die Bebilderung und der Umschlag selbst eine nicht zu unterschätzende, emotionale (bindende) Wirkung und nicht zuletzt auch eine Auswirkung auf den Verkauf.
What about „Selfmades“?
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