Wie gliedert man die IBAN?
Wie die Steuer-, die Tel.-Nummer oder die Handelsregistereintragung? Gibt es mehrere „korrekte“ Optionen oder internationale Standards? Eine hilfreiche Navigation durch den „Zahlendschungel“ findet man auf typolexikon.de
(Auszug Typolexikon) „Die Länge der International Banking Account Number (Internationale Bankkontonummer) nach ISO 13616 beträgt in Deutschland exakt 22 Stellen, in Österreich 20 Stellen und in der Schweiz 21 Stellen.
Sie besteht in Deutschland aus einem 2-stelligen alphabetischen Ländercode (DE), einer 2-stelligen numerischen Prüfzahl (86), der 8-stelligen Bankleitzahl (70150000) und der konstant 10-stelligen Kunden-Kontonummer (0094203609), gegebenenfalls mit vorangestellten Nullen.
Die deutsche IBAN wird im stehenden Schriftsatz von links in fünf Vierergruppen und eine Zweiergruppe eingeteilt (A-CH siehe Beispiel).
Die IBAN enthält keine Sonderzeichen wie Punkte oder Trennstriche. Sie wird im Schriftverkehr in 4er-Ziffernblöcken dargestellt, damit sie leichter lesbar ist. Je nach länderspezifischer Länge der IBAN kann der letzte Block aus weniger aus 4 Zeichen bestehen.“
Quelle & kompletter Artikel → www.typolexikon.de/zahlengliederung